Das erste sächsische »Wissenschaftsfestival SPIN2030« in den Technischen Sammlungen
Was haben ressourcenschonender Carbonbeton und die »magische Schreibmaschine Erika« gemeinsam, die dank eines Microcontrollers in Echtzeit antwortet? Genau. All das und noch viel mehr wurde an einer sächsischen Wissenschaftseinrichtung entwickelt. Und wer wissenschaftliche Innovationen aller Art und einen Einblick in Forschungsarbeiten bekommen möchte, ist bei »SPIN2030« am 8. und 9. März in den Technischen Sammlungen in Dresden genau richtig. Über 50 Wissenschaftseinrichtungen aus allen Regionen Sachsens geben auf Einladung des Wissenschaftsministeriums auf fünf Etagen einen Einblick in ihre spannende Arbeit. Das Festival ist ohne Anmeldung kostenfrei zugänglich und lädt mit zahlreichen Exponaten, »Meet a Scientist« mit sächsischen Forscherinnen und Forschern, Workshops, Kinderuni, Shows, Wissensquiz und weiteren Formaten zum Kennenlernen, Staunen, Diskutieren, Ausprobieren ein.
»Mit unserer Kampagne »SPIN2030. Wissenschaftsland Sachsen« zeigen wir erstmals die Breite und Leistungsfähigkeit der hochschulischen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im ganzen Freistaat.«, so Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow zur Premiere des Wissenschaftsfestivals. Zur »Science Night« am Freitag ab 17 Uhr könnt ihr dann übrigens neben der Nao-Roboter-Show und dem Science Slam auch der Frage nachgehen, wie man Einbrecher mittels digitaler forensicher Methoden überführt und welche Rolle künstliche Intelligenz dabei spielen kann.
HK
SPIN2030, am 8. März von 12 bis 22 Uhr (Exponate-Welt bis 18 Uhr), am 9. März von 10 bis 18 Uhr in den Technischen Sammlungen; Eintritt frei, Zugang barrierefrei, Führungen in Gebärdensprache; genaues Programm unter spin2030.com/wissenschaftsfestival/ bzw. unter wissenschaftsfestival.lineupr.com.