Die Auflösung

des DRESDNER OB-Wahlbingo:

Dirk Hilbert, FDP

01

Mit mir als Oberbürgermeister wird es keine Neuverschuldung geben.


19

Mein Ziel sind die Vereinfachung und Beschleunigung von Verwaltungsabläufen und Genehmigungsverfahren durch digitale Prozesse und eine Vereinfachung verwaltungstechnischer Vorgänge für die Bürger Dresdens.


20

Ich bin überzeugt, dass wir Kulturschaffenden keine politischen Vorgaben machen sollten – auch wenn einzelne Akzente und Aufführungen den eigenen Geschmack nicht treffen.

Albrecht Pallas, SPD

05

Wenn Gas und Öl teuer werden, müssen wir auch in Dresden die Energiewende voranbringen - zur Entlastung der Privathaushalte am besten auch mit günstigem Mieterstrom.


15

Darum kämpfe ich [...] so leidenschaftlich, ja verbissen für die Mietpreisbremse in Dresden.


14

Als Oberbürgermeister will ich dafür Sorge tragen, dass unsere Kultur nicht nur gut verwaltet sondern immer einbezogen und aktiv gefördert wird. Mein kulturpolitischer Ansatz folgt dabei den Grundsätzen von Gerechtigkeit und möglichst niedrigschwelliger Teilhabe für alle. Dass Dresden 2045 klimaneutral sein muss, ist eine riesige Herausforderung – auch für unsere Kulturbetriebe.

Jan Pönisch, Die Partei

12

Vom menschlichen Gesichtspunkt aus bin ich als Oberbürgermeister geeignet, da ich die unterschiedlichsten Interessengruppen differenziert betrachte.


07

Gerade in der jetzigen Zeit, wo die Nachfrage nach Kleingärten steigt, ist es wichtig, fachkompetente Persönlichkeiten wie mich an der Spitze zu haben.


25

Ich ecke auch mal an und gefalle nicht immer, aber ich habe natürlich immer meine Ziele vor Augen.

Eva Jähnigen, Grüne

02

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass auch der OB eine klare Haltung gegen die rassistische, rechtsextreme Bedrohung unseres Gemeinwesens einnimmt.


21

Es geht um eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung, bei der Dresden durch konsequente Umstellung auf erneuerbare Energien als Wirtschaftsstandort gestärkt wird.


18

Ich will, dass sich die Stadtverwaltung als Dienstleisterin für die Bürgerinnen und Bürger versteht und ihnen auf Augenhöhe begegnet. „Verwalten“ darf nicht „verhindern“ bedeuten, sondern muss ein Synonym für „ermöglichen“ sein.

Maximilian Krah, AfD

22

Ich bin der einzige Bewerber mit einer signifikanten Berufserfahrung außerhalb der Politik, […] der einzige mit einer Vision, die mehr ist als „weiter so“, der einzige, der die aktiv demonstrierenden Bürger nicht ausschließen möchte.


03

Wir werden bevorzugt das umsetzen, was auch ohne Klimatheorie sinnvoll und richtig wäre: Ausbau des Straßenbahnnetzes, eigene Fahrradstraßen in den wichtigsten Richtungen und Fußgänger-/ Radbrücken über die Elbe.


17

Ich verfolge drei Leuchtturmprojekte: ein würdiges Gedenken an den 13. Februar 1945, auch durch Errichtung eines Mahnmals im Zentrum, ein Museum für die Kunst der DDR und ein Gebäude, in dem private Sammler temporär ihre zeitgenössische Kunst präsentieren können. Die dafür notwendigen Mittel will ich durch Umschichtung gewinnen.

André Schollbach, Die Linke

23

Steigende Mieten sind ein großes Problem für viele Menschen. Deshalb werde ich das Thema Wohnen zur Chefsache machen.


04

Kein öffentliches Geld für den Skiweltcup mit Kunstschnee am Elbufer verpulvern.


16

Keine Militärwerbung auf Werbeflächen der Stadt und städtischer Unternehmen sowie bei öffentlichen Veranstaltungen und in Schulen.

Martin Schulte-Wissermann, Piraten

13

Eine Wiederholung der »Causa Sachsenbad«, bei der der amtierende OB sich gegen den Willen der Bürger·innen gestellt hat, wird es mit mir nicht geben – ebensowenig wie geheime Absprachen in Hinterzimmern.


06

Durch Einführung autofreier Stadtteile (z.B. Neustadt, Altstadt) werde ich die Lebensqualität steigern.


24

Als OB werde ich Open Source Software in der Verwaltung einführen und Dresden damit unabhängiger von Software-Monopolen machen.

Marcus Fuchs, Dresden verdient Größe 197

11

Es ist Zeit zuzuhören und die Dresdner ernstzunehmen.


08

Das Gesundheitsamt hat wichtigere Aufgaben als die Umsetzung einer Impfpflicht.


26

Ich werde jeden Monat ein Projekt/Initiative/Verein in Dresden finanziell unterstützen.

Sascha Wolff, Vielfalt für Dresden

27

Gelebte und erlebbare Demokratie braucht Debattenräume, in denen die unterschiedlichen Meinungen und Sichtweisen sich ausdrücken und miteinander ins Gespräch kommen können.


09

Wie ein Garten den Pflanzen Struktur gibt und durch die Vielfalt der Pflanzen resilienter und fruchtbarer wird, kann sich eine demokratische, familienfreundliche und nachhaltige Stadtgesellschaft nur durch Vielfalt weiterentwickeln und gedeihen.


10

Alle Entscheidungen und Vorhaben der Stadt sind daran auszurichten, ob die Interessen der Familien berücksichtigt werden und jetzt und in den nächsten Generationen für die Stadtfamilie förderlich sind.

Wir DRESDNER hoffen ihr hattet Spaß beim tippen.