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Wie kann Sachsen in der Weltliga der Chipindustrie vorn mitspielen?

Im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass TSMC/ESMC, der größte Chiphersteller der Welt, ein Werk in Dresden eröffnen will. Der Spatenstich soll noch 2024 erfolgen. Die Ansiedlung ist der Sprung Dresdens in die Weltliga der Chipindustrie. Die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen aus Asien wird immer bedeutender für den Freistaat Sachsen. Insgesamt trägt die globale Vernetzung sächsischer Industrie und Wirtschaft dazu bei, dass Sachsen als Standort weiter an internationaler Bedeutung gewinnt. In diesem Zusammenhang werden am 1. Juli Vertreter aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, die Bedeutung der internationalen Märkte und Wirtschaft für Sachsen besprechen. Dabei werden die wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge beleuchtet. Die Podiumsteilnehmer werden insbesondere über das Thema freie Weltmärkte und Freiheit der Wirtschaft in Zeiten national-politischer Bewegungen in Deutschland und in anderen Nationen der Erde diskutieren.

Podiumsdiskussion am 1. Juli, 18.30 Uhr, neonworx im Kraftwerk Mitte mit Dresdens OB Dirk Hilbert, Frank Bösenberg (CEO Silicon Saxony) Dr. Andreas Sperl (Präsident IHK Dresden) und Robert Malorny (Vorsitzender FDP-Fraktion Dresden und Ingenieur in der Automotiv-Industrie). Moderation: Anja Koebel. Einlass: 17.45 Uhr.

Eine Kooperationsveranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit mit Silicon Saxony. Verbindliche Anmeldung hier.